Hallo feinfühliger Mensch,
schön, dass du hier bist!
Wenn du magst, beginnt hier deine Reise…
Es ist eine Reise zurück zu deiner inneren Wahrheit – in deinen Körper, deinen authentischen Ausdruck & deine echte Lebendigkeit.
Vielleicht spürst du es schon eine Weile: Da muss noch mehr sein! Mehr als Funktionieren. Mehr als ständiger innerer Druck, Anspannung und das tiefe Gefühl, nie wirklich genug zu sein!
Du bist hier genau richtig, wenn:
– du häufig mit Ängsten, innerer Unsicherheit & Unruhe zu tun hast
– du dich oft abgeschnitten fühlst- von dir selbst, dem Leben oder Anderen
– dir echte Freude und das Gefühl fehlt, dein Leben wirklich nach deinen Vorstellungen gestalten zu können
– du spürst, dass etwas in dir leben möchte, das jetzt noch fest zu stecken scheint
– du dich manchmal fragst, warum du dich so wenig spürst
– du in Perfektionismus versinkst, dich ständig hinterfragst und dabei nie „richtig“ zu sein scheinst
– du Schwierigkeiten hast, echte Nähe zuzulassen oder dich in Beziehungen schnell selbst verlierst
– du dich nach echter Verbindung sehnst- zu deinem Körper, deinen Gefühlen, zu anderen Menschen
– du endlich Du selbst sein willst- ohne Angst vor Bewertung oder Ablehnung
– du dich nach der echten Essenz in dir sehnst – der Wahrheit, die größer als deine Geschichte und tiefer als dein Zweifel ist! Der Wahrheit, die nicht erklärt, sondern erinnert, gefühlt und verkörpert werden will!
Fühlst du den Ruf in dir? Etwas geht leise in Resonanz?
Dann geht es hier direkt zu meinen aktuellen Angeboten:
Verkörperte Sicherheit ist der Anfang. Wenn wir uns im eigenen Körper sicher fühlen, können wir ihn auch Stück für Stück wieder vollständig „bewohnen“. Und es wächst die Kapazität, uns auch den tieferliegenden Schichten zu öffnen – jenen Gefühlen, Mustern und Überzeugungen, die oft aus ganz frühen Prägungen stammen.
Es kann der Beginn einer Rückbesinnung, einer Heimkehr sein – einer Wiederverbindung mit deinem wahren Wesen – jener Essenz in dir, aus der heraus echte Selbstbetimmung und freier Lebensfluss entstehen kann.
Dieser Weg ist meist kein ganz schneller. Er braucht Zeit, Hingabe und die liebevolle Wertschätzung für alles, was sich zeigen mag.
Ich kenne diesen Weg. Und ich begleite dich dadurch nicht nur mit dem Fundament meiner fundierten Ausbildungen, sondern auch mit dem reichen Erfahrungsschatz vieler Jahre der eigenen inneren Prozesse (work meanwhile still in progress).
Die True Self Journey ist eine Einladung und eröffnet Räume…
Räume, in denen du dir selbst näher kommen kannst. In denen alles von dir erfahren werden darf. In denen du Anteile von dir wiederentdecken, annehmen und ihnen ihren rechtmäßigen Platz zurückgeben darfst. Damit du dich vollständiger fühlst und in deiner Vielfalt ausdrücken und entfalten kannst.
Meine Angebote basieren auf der absoluten Leidenschaft für tiefe innere Prozesse, für echte Selbstbegegnung und gelebte Transformation!
Es ist mir eine Ehre, diese Hingabe mit dir zu teilen – in Form heilsamer Impusle, die dich daran erinnern, wer du wirklich bist!
Termine für 1:1 körperorientierte Trauma-Arbeit können sowohl live in Heidelberg, als auch schwerpunktmäßig online stattfinden, damit wir unabhängig von Standorten miteinander arbeiten können! Conscious-Breathwork Sessions und andere Selbsterfahrungsformate finden akutell meist in einer Gruppe im Raum Heidelberg statt.
Immer geht es dabei um die eine Essenz – die Rückverbindung mit dir selbst! Mit dem, was in dir lebt. Mit dem, was durch dich in die Welt getragen werden möchte.
Wenn du das fühlst, freue ich mich, dich auf einem Stück deines Weges zu begleiten!
Herzlich,
Raffael
Ach ja und übrigens:
Hier ist ein kleines Geschenk für dich, wenn du gleich hier mit etwas starten möchtest- ganz für dich!
Eine 15-minütige True Self Meditation✨
Nichts Großes. Kein Spektakel und kein schneller Trauma-Fix.
Aber vielleicht ein kleiner Samen. Ein winziger Raum, der sich eröffnen darf- oder einfach nur 15 min. für dich!
15 min. True Self Meditation
„You become whole by remembering who you were – before the world told you to forget“
FAQ
Warum Trauma-Arbeit oder "Bin ich traumatisiert?"
Wenn du spürst, dass du innerlich oft abgeschnitten von deiner Lebendigkeit bist – emotional überfordert oder leer, gestresst ohne äußeren Grund, innerlich gehetzt, ständig in Selbstzweifeln oder in unbefriedigenden Beziehungen, die sich irgendwie wiederholen…
Dann ist es gut möglich, dass in deinem System alte Schutzmuster wirken, die mit traumatischen Erfahrungen zu tun haben. Es ist keine „Diagnose“ oder ein „Stempel“, vielmehr ein vielfältiges, oft komplexes Phänomen.
Trauma stammt nicht zwangsläufig – sondern eher zu einem kleineren Teil – aus einem einzelnen Ereignis (wie einem Autounfall, Krieg oder einer naturkatastrophe)
Oft geht es um das, was ganz früh in unserem Leben und vor allem in Beziehung gefehlt hat: echte Sicherheit, realer Halt, wahrhaftiges Gesehenwerden & echtes „So-Sein“ dürfen.
Was viele nicht wissen: gerade auch diese subtileren, aber tiefgehenden Erfahrungen können im Zusammenhang mit etwas stehen, dass wir heute als Entwicklungs- und Bindungstrauma bezeichnen.
Es betrifft wesentlich mehr Menschen, als oft angenommen wird. Oft geht es nämlich in der Entstehung um Prägungen, die kollektiv und transgenerational weitergegeben werden- nicht zwangsläufig aus böser Absicht, sondern weil sie teilweise so unterschwellig, aber deswegen im Kern nicht weniger schmerzvoll wirken. Die Unterschwelligkeit ist aus meiner Sicht Teil des Phänomens selbst: ein großer Teil des Schmerzes ist tatsächlich zunächst „abgespalten“- also nicht bewusst.
Viele Menschen spüren jedoch, sobald sie in Kontakt mit diesem Thema kommen: „Wow, das trifft ja auf mich zu…und plötzlich ergibt so vieles Sinn!“ Viele fühlen sich dadurch das erste Mal so richtig verstanden, bzw. verstehen sich selbst zum ersten Mal ein wenig besser und sähen dadurch den Samen für eine liebevollere Beziehung zu sich selbst.
Trauma-Arbeit bedeutet nicht, dass du „krank“ oder „kaputt“ bist.
Sondern dass du bereit bist, das, was dich innerlich zurück hält, achtsam zu erforschen.
Es ist ein Weg zurück zu dir.
👉Mehr dazu findest du hier: ✨1:1 körperorientierte Trauma-Arbeit
Warum über den Körper ansetzen - reichen Gespräche nicht aus?
„Trauma ist nicht DAS Ereignis…es sind nicht die früheren Umstände an sich – es ist das, was danach im Nervensystem übrig bleibt.
Es ist keine reine „Kopfsache“, sondern eine tief im Körper gespeicherte Erfahrung von Überforderung, Ohnmacht und anschließender Trennung.
Auch wenn wir viel verstehen – auch wenn wir kognitiv begriffen haben, warum wir so sind, wie wir sind…
Das Gefühl – die Erfahrung- sitzt oft trotzdem noch fest: im Bauch, in der Brust, wie ein Druck, eine innere Enge oder ständige Alarmbereitschaft. Als sogenannte „Panzerung“, die einst zum Schutz gedient hat, uns heute jedoch eher gefangen hält.
Wir sind nicht nur unser Verstand. Zu unserem menschlichen Sein gehört auch unser Körper und unser Nervensystem, welches nicht mit Sprache arbeitet –
es spricht in Empfindungen, Spannungen, Atemmustern, Bewegungen, Kontraktion und Expansion.
Deshalb reicht reines Reden oft nicht aus.
Verstehen kann wichtig sein, ja – aber Heilung geschieht dort, wo sich unser System wieder sicher genug fühlt, um loszulassen.
Körperarbeit und speziell körperorientierte Trauma-Arbeit setzt genau dort an, wo frühe Prägungen implizit gespeichert sind:
Deinem physyischem Körperwesen als (vorübergehendes) Zuhause deiner Seele.
Indem wir wieder spüren, fühlen und präsent bleiben können– auch mit dem, was wir vielleicht lange weggeschoben haben – entsteht allmählich die Möglichkeit, z.B. alte Spannung zu entladen.
Nicht unbedingt, weil wir „etwas tun“ – sondern weil wir uns erlauben, zu sein.
Körperarbeit ist kein Umweg.
Sie ist der direkte Weg zurück nach Hause.
👉 Wenn du spüren willst, wie das konkret aussehen kann, findest du mehr dazu hier: ✨1:1 körperorientierte Trauma-Arbeit
Wie läuft eine 1:1 Session ab?
Jede Sitzung ist so indiviuell wie du!
Und doch gibt es einen Rahmen, in dem du dich sicher gehalten und doch frei zugleich fühlen darfst.
Bevor wir direkt „ins Reden verfallen“, beginnen wir meist mit einer bewussten Orientierung im Raum und gleich zu Beginn im Körper: du darfst dir einen Moment nehmen, um dich wirklich in diesem Moment zu spüren – deinen Atem, deine Präsenz, deine Stimmung. Wie geht es dir gerade wirklich?
Danach folgen wir sehr gerne deinem Anliegen oder dem, was sich spontan zeigt. Natürlich sind auch klärende Gespräche dabei ein wichitger Bestandteil! Der Körper bleibt dabei gleichzeitig der Kompass.
Oft ist es gerade im direkten Kontakt mit einem Gegenüber, wenn unangenehme Gefühle oder Unsicherheiten auftauchen, dass wir in gewohnte Ausweichmuster rutschen: wir beginnen zu reden. Wir wollen verstehen, analysieren und uns erklären. All das kann auf subtile Weise ein Weg sein, dem eigentlichen Erleben auszuweichen.
Dadurch mag ein Teil der inneren Spannung kurzzeitig reduziert werden – doch wir verpassen nicht selten die Chance, wirklich zu spüren, was darunter liegt – und uns dadurch wirklich zu begegnen!
Genau hier setzen wir immer wieder an.
Wir schaffen Raum, in dem du neue, heilsame Erfahrungen machen kannst. Bei denen du für das, was du fühlst weder verurteilt noch bewertet wirst.
Statt nur in den Kopf zu flüchten, halten wir kurz inne, spüren gemeinsam hin, was wirklich geschieht – denn zwischen den Zeilen passiert die Magie.
Wir geben deinem System neue Möglichkeiten an die Hand, sich selbst besser zu verstehen, zu halten und zu regulieren.
👉 Wenn du spüren willst, wie das konkret aussehen kann, findest du mehr dazu hier: ✨1:1 körperorientierte Trauma-Arbeit
Warum mit inneren Anteilen arbeiten?
Unser Sein besteht nicht nur aus dieser einen vermeintlich erwachsenen Version, die diesen Text gerade liest.
In uns wirken verschiedene innere Anteile – manchmal unbewusst, manchmal sehr direkt.
Das ist nicht ungewöhnlich – sondern ganz menschlich.
Vielleicht kennst du das Beispiel:
Du triffst einen alten Schulfreund – und plötzlich kommt eine Seite von dir zum Vorschein, die deinem 16-jährigen Ich ziemlich ähnelt. Du fühlst dich kurz wieder wie früher.
Würde dich ein Arbeitskollege in diesem Moment erleben, würde er vielleicht überrascht sein:
„Wow – so kenn ich dich ja gar nicht.“
Ein ganz typisches Zeichen dafür, wie unsere inneren Anteile in unterschiedlichen Kontexten sichtbar werden können.
Gerade in der Trauma-Arbeit ist das besonders wichtig zu verstehen, dass es oft jüngere, verletzte Teile in uns (innere Kindanteile),
die bestimmte Ängste, Scham oder Erstarrung mit sich tragen.
Was das Ganze so heikel macht: bei Entwicklungs- oder Bindungstrauma sind sie es oft, die besonders unbewusst agieren, weil sie damals abgespalten werden mussten. Um zu überleben, zu funktionieren oder dazuzugehören.
Abgespalten bedeutet jedoch nicht, dass diese alten inneren Dynamiken nicht in uns wirken. Im Gegenteil: ohne wirklichen Kontakt zu diesen Anteilen bestimmen sie unser tägliches Er-Leben oft sehr maßgeblich.
Auch wenn unser erwachsenes Denken heute vieles „verstanden“ hat,
spüren diese inneren Anteile davon oft noch wenig und fühlen sich deshalb weiterhin nicht gesehen und nicht gehört.
Es reicht daher selten, nur „rational“ über etwas zu reden und biographische Zusammenhänge zu erörtern (was nicht heißt, das dies sinnlos ist!).
In meiner körperorientierten 1:1-Arbeit geht es darum, auch mit diesen inneren Anteilen achtsam in Kontakt zu treten, sie zu spüren, zu verstehen –
und ihnen heute zu geben, was sie damals gebraucht hätten:
Zuwendung, Halt, Präsenz.
👉 Mehr dazu findest du hier: 1:1 körperorientierte Trauma-Arbeit
Was ist Conscous Breathwork - und ist das traumasensibel?
Conscious Breathwork ist eine Form der bewusst begleiteten, dynamischen Atemerfahrung, bei der du dich ganz mit deinem Körper, deinen Gefühlen und deinem inneren Erleben verbinden kannst – ohne Druck, ohne Ziel.
Du brauchst keine Vorerfahrung. Du bist eingeladen, gerade zu Beginn einer Session etwas tiefer und voller zu atmen als gewöhnlich – um dich aufzuladen, Energie ins Fließen zu bringen und wirklich ins Spüren zu kommen. Das ist ein Vorschlag, kein Muss.
Im Unterschied zu einigen anderen Breathwork-Settings geht es hier nicht darum, „richtig“ zu atmen oder einer bestimmten vorgegebenen Atemtechnik zu folgen. Es soll Platz für deinen authentischen Ausdruck sein. Dein Atem darf sich demnach jederzeit verändern und deinem So-Sein entsprechen – er darf sanfter schneller, wilder werden oder auch einmal ganz aussetzen.
Gerade wenn du sensible Themen, alte Verletzungen oder emotionale Blockaden mitbringst, bietet Conscious Breathwork in meinem Setting einen sicheren, achtsamen Raum, in dem nichts über dich hinwegrollt.
Der Atem wird zur Einladung und zum Kanal – nicht zur Überforderung. Du entscheidest, wie weit du gehen willst.
👉Wenn du mehr über die Methode und den Ablauf einer Session erfahren möchtest, dann schau hier vorbei:
✨Conscious Breathwork
Wie läuft eine Conscious Breathwork Session ab?
Als erstes beginnen wir immer mit einem kleinen körperorientierten Check-In fürs Nervensystem, welches je nach Tag variieren kann (achtsames Ausschütteln, Orientierung im Raum, Grounding-Elemente). Du sollst genug Zeit haben, um wirklich in deinem Körper und im Moment zu landen, bevor es in die Atmung geht.
Die eigentliche Atemreise findet meistens im Liegen statt – du darfst deine Position aber jederzeit frei wählen und nach deinem eigenen Empfindne anpassen. Auch spontane Bewegung ist willkommen, sofern sie dich in deinem Prozess gerade unterstützt.
Die Atmung wird von einem sorgfältig zusammengestellten Musikset begleitet, das dich tiefer in deine persönliche Reise führen soll. Sie baut sich langsam auf, erreicht zur Mitte hin einen dynamischen Hühepunkt und klingt danach sanft aus.
Am Ende nehmen wir uns bewusst Zeit für Integration: Du darfst in deinem Tempo zurück kehren – aus dem Erleben ins Hier & Jetzt. Wenn du möchtest hast du dann die Möglichkeit deine Erfahrung in einem kurzen Sharing zu teilen – du bist aber genauso willkommen, wenn du lieber mit dir selbst bleiben möchtest.
Alles darf, nichts muss.
👉Wenn du mehr erfahren möchtest, dann schau hier vorbei:
✨Conscious Breathwork
Was kann während Conscious Breathwork körperlich und emotional auftreten?
Beim bewussten und verteiften Atmen wird dein gesamtes Körper-, Energie- und Nervensystem aktiviert. Die meisten Reaktionen sind normal und in der Regel ungefährlich, vor allem wenn du dich in einem sicheren Setting befindest.
Körperliche Erfahrungen, die häufig sind:
– Kribbeln in Händen & Füßen oder Gesicht
– leichtes Zittern oder Muskelzucken
– Gefühlsveränderung, wie Schwere oder Leichtigkeit in bestimmten Gliedmaßen
– verändertes Temperaturempfinden (Wärme- oder Kältephasen)
Emotionale/psychische & spirituelle Erfahrungen:
– Zugang zu unterdrückten Emotionen (z.B. Trauer, Wut, Freude)
– Zustände tiefer Entspannung und Weite
– verstärkte Innenschau mit teilweise tiefen Erkenntnissen
– z. T. bewusstseinsveränderte bzw. bewusstseinserweiterte Zustände (Gefühl von Einheit & Verbundenheit und „wahrer Essenz“)
👉Wenn du mehr erfahren möchtest, dann schaue hier vorbei: ✨Conscious Breathwork
Werde ich beim Breathwork hyperventilieren und ist das gefährlich?
Beim Conscious Breathwork ist es nicht das oberste Ziel möglichst „heftig“ zu atmen…
Es kann gleichzeitig im Zuge einer intensiveren Atemphase (für die Raum, jedoch kein Zwang besteht) durchaus zu körperlichen Erlebnissen kommen, die an eine Hyperventilation erinnern können: Kribbeln in Händen, Füßen & Gesicht oder leichte Muskelverkrampfungen.
Das kann unterschiedliche Ursachen haben: Einerseits beginnt dein System, gebundene Energie freizusetzen, was sich ungewohnt anfühlen kann.
Andererseits ist auch eine leichte, jedoch meist ungefährliche (!) Form der Hyperventilation natürlich auch nicht gänzlich auszuschließen.
Der Unterschied zur klassischen Hyperventilation, wie sie vor allem bei Panikattacken häufig auftritt, liegt darin:
Du befindest dich in einem bewusst gehaltenen, begleiteten Raum
Du hast jederzeit die Wahl & Kontrolle über deine Atmung
Hyperventilation entsteht dadurch, dass kräftiger ausgeatmet, als eingeatmet wird (meist bei unkontrollierter, flacher Atmung). Dadurch entsteht ein vorübergehendes CO2-Ungleichgewicht. Bei vertiefter, jedoch kontrollierter Atmung erfolgen Ein- und Ausatmung meist eher gleichmäßig.
Falls du also einmal Symptome wahrnimmst, die dich irritieren:
Dein Körper kehrt in der Regel innerhalb kürzester Zeit in eine normalen Zustand zurück, sobald du den Atmem beruhigst und zu deiner natürlichen Atmung zurück findest.
👉Mehr dazu erfährst du hier: ✨Conscious Breathwork
Du bist Arzt - kann ich die Stunden als offizielle "Therapie" bei der Krankenkasse einreichen?
Nein, für die explizit hier aufgeführten Angebote ist das leider nicht möglich. Ich habe mich bewusst dafür entschieden in diesem Rahmen nicht ärztlich in Erscheinung zu treten.
Warum? In dieser Arbeit geht es, jenseits aller Diagnose- und Behandlungskonzepte, um Präsenz, Beziehung, ein achtsames Spüren. Es geht nicht um Schubladen-Denken, sondern um Räume für tiefe innere Prozesse, für die in unserem klassischen Gesundheitssystem oft zu wenig Platz ist. Daher ist es heute für mich stimmig, diesen Weg so zu gehen, wie ich ihn gehe.
„Körpertherapie“ zählt für sich genommen außerdem noch immer nicht zu den erstattungsfähigen Leistungen. Daher sind alle hier aufgeführten Angebote reine Selbstzahlerleistungen. Ich lege dabei Wert auf Transparenz, damit du für dich prüfen kannst, ob dieser Rahmen für dich stimmig ist.
Hier geht es zur 👉Preisübersicht…
Falls du eine klare Resonanz mit dem spürst, was ich anbiete, und es allein an der finanziellen Situation scheitern sollte, sprich mich gerne an. Wir schauen dann gemeinsam, was möglich ist.